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WEIßHORN, DER PANORAMAGIPFEL


 

ZONE: Unterland - Jochgrimm

ENTFERNUNG VON BOZEN: 32 Km (40 min mit PKW)

HÖHENMETER: 2314 M.ü.d.M

HÖHENUNTERSCHIED: 360 Meter

SCHWIERIGKEIT: hoch

STRECKE: 4,9 Km

DAUER: 90 min

KINDERWAGEN: Nein


 

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ANKUNFT

Bozen > Eggental > Lavazèpass > Jochgrimm

Man parkt am Jochgrimm (KARTE)

Auf der rechten Seite kann man das Weißhorn und auf der linken Seite kann man das Schwarzhorn bewundern.


BESCHREIBUNG

Der erste Teil des Weges steigt auf einer schönen Wiese an (30 Minuten). Nach dem Passieren des grasbewachsenen Geländes geht es im zweiten Teil zwischen Latschenkiefernbüschen, auf einem felsigen Weg mit ziemlich hohen Stufen (besonders für Kinderbeine) weiter. Man verlässt die Vegetation, um im dritten Teil zwischen den Felsen fortzufahren. In einer weiteren halben Stunde erreicht man den Gipfel. Die letzten Meter sind etwas anspruchsvoll, aber man kommt, mit Hilfe eines am Felsen befestigten Seils, weiter. Die Anstrengung wird belohnt, auf dem Gipfel hat man eine Aussicht auf 360 ​​°über die Umgebung! Man kann stolz darauf sein, dass Gipfelkreuz erreicht zu haben.

Wir sind auf der Aufstiegsrunde vorsichtig zurückgekehrt, auch wenn es recht anstrengend war. Für den Abstieg gibt es eine etwas längere, aber einfachere Alternative: Man folgt der Beschilderung "Radein-Zirmersteig" und dann dem Weg H bis zur Gurndinhütte.

Am Jochgrimm gibt es eine Hütte wo man essen kann und das Hotel Jochgrimm, wo es auch einen schönen Spielplatz gibt.

Das Weißhorn hat einzigartige geologische Merkmale. Tatsächlich ist der Berg im inneren Teil über Jahrtausende hinweg erodiert worden und es hat sich eine tiefe Schlucht gebildet, in der heute der Bletterbach fließt. Man hat die sich in die geologische Vergangenheit dieses Gebiets von Millionen von Jahren einzutauchen. Hier unsere Erfahrung im Bletterbach.


ACHTUNG Diese Runde ist nicht lang, weist jedoch alle Merkmale eines Hochgebirgstrekkings auf. Daher sind angemessene Bergbekleidung und Bergschuhe eine Pflicht. Auf 2.000 m ist die Temperatur niedriger als im Tal und das Wetter kann sich sehr schnell verändern. Bei schlechtem Wetter empfehlen wir stark, den Ausflug nicht zu unternehmen.


Als wir den Gipfel bestiegen sind, war Alice 5 Jahre alt. Sie schaffte es mit ein wenig Mühe gegen Ende aus, aber den Anreiz das Kreuz zu erreichen hat weitergeholfen.

Fabiana & Alice


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